Spielplan

Romanadaption | Nach Edgar Hilsenraths Romangroteske. Der Nazi, der sich selbst zum Juden macht, um seiner Schuld zu entkommen.

NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2016

Schauspiel |In „Posthuman Condition“ verarbeitet der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan - literarisch inspiriert vom magischen Realismus - Erfahrungen in einer Diktatur und beschwört einfühlsam die Macht des Widerstands. Mit Hörunterstützung

Schauspiel |In „Posthuman Condition“ verarbeitet der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan - literarisch inspiriert vom magischen Realismus - Erfahrungen in einer Diktatur und beschwört einfühlsam die Macht des Widerstands. Mit Hörunterstützung

Romanadaption | Nach Edgar Hilsenraths Romangroteske. Der Nazi, der sich selbst zum Juden macht, um seiner Schuld zu entkommen.

NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2016

Talk | Diskussion & warme Küche. Zwei Gäste streiten und kochen für das Publikum. Anschließend gemeinsames Dinner und Diskussion im Foyer.Moderation: Jascha Sommer. Am 12. November zum Thema Menschenrechte

Von Caren Jeß. Inszenierung: S. Rudat | Wie radikal müssen wir sein, um wir selbst sein zu können? Immobilienmaklerin Eleonore entdeckt, dass sie eigentlich eine Katze ist. Im Rahmen der Produktions-Reihe EIN STÜCK WEITER #Identität

Von Caren Jeß. Inszenierung: S. Rudat | Wie radikal müssen wir sein, um wir selbst sein zu können? Immobilienmaklerin Eleonore entdeckt, dass sie eigentlich eine Katze ist. Im Rahmen der Produktions-Reihe EIN STÜCK WEITER #Identität

Eine poetisch-dystopische Sci-Fi-Performance über Körper, Daten und neue Formen der Ausbeutung. Mit Solarpunk-Ästhetik, Humor und Sound zwischen Zukunft und Mittelalter erzählt die Inszenierung vom „Techno-Feudalismus“ unserer Zeit – kritisch, sinnlich und voller Fantasie. Ein Projekt vom DESLOCAR Kollektiv | HEUTE PREMIERE

Eine poetisch-dystopische Sci-Fi-Performance über Körper, Daten und neue Formen der Ausbeutung. Mit Solarpunk-Ästhetik, Humor und Sound zwischen Zukunft und Mittelalter erzählt die Inszenierung vom „Techno-Feudalismus“ unserer Zeit – kritisch, sinnlich und voller Fantasie. Ein Projekt vom DESLOCAR Kollektiv | Heute mit Publikumsgespräch nach der Vorstellung

Eine poetisch-dystopische Sci-Fi-Performance über Körper, Daten und neue Formen der Ausbeutung. Mit Solarpunk-Ästhetik, Humor und Sound zwischen Zukunft und Mittelalter erzählt die Inszenierung vom „Techno-Feudalismus“ unserer Zeit – kritisch, sinnlich und voller Fantasie. Ein Projekt vom DESLOCAR Kollektiv