Spielplan
06.03.2025
Do, 20:00 Uhr
MUTTER*SEIN. Eine vielstimmige Sammlung
Installation | "Muttersein" ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Hinzu kommt die Konfrontation mit gesellschaftlichen Barrieren. Im Rahmen einer Sammlung werden die diversen Erfahrungen von Frauen* zusammengetragen und von einem vielstimmigen Chor verstärkt und kommentiert. Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT Heute mit Nachgespräch nach der Vorstellung
07.03.2025
Fr, 20:00 Uhr
MUTTER*SEIN. Eine vielstimmige Sammlung
Installation | "Muttersein" ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Hinzu kommt die Konfrontation mit gesellschaftlichen Barrieren. Im Rahmen einer Sammlung werden die diversen Erfahrungen von Frauen* zusammengetragen und von einem vielstimmigen Chor verstärkt und kommentiert. Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
08.03.2025
Sa, 20:00 Uhr
MUTTER*SEIN. Eine vielstimmige Sammlung
Installation | "Muttersein" ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Hinzu kommt die Konfrontation mit gesellschaftlichen Barrieren. Im Rahmen einer Sammlung werden die diversen Erfahrungen von Frauen* zusammengetragen und von einem vielstimmigen Chor verstärkt und kommentiert. Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
09.03.2025
So, 18:00 Uhr
MUTTER*SEIN. Eine vielstimmige Sammlung
Installation | "Muttersein" ist eine entgrenzende Erfahrung: körperlich und emotional. Hinzu kommt die Konfrontation mit gesellschaftlichen Barrieren. Im Rahmen einer Sammlung werden die diversen Erfahrungen von Frauen* zusammengetragen und von einem vielstimmigen Chor verstärkt und kommentiert. Koproduktion Eva-Maria Baumeister, Sommerblut Kulturfestival, Rautenstrauch-Joest-Museum, studiobühneköln & FWT
12.03.2025
Mi, 20:00 Uhr
POOLS
Video-Performance von Marlene Helling | POOLS untersucht drei Abbaugebiete und zeigt, wie Extraktivismus und Tourismus
aufeinanderprallen: Wellness trifft auf Senklöcher, Bagger auf Aussichtsplattformen. Eine Reise durch die Widersprüche postindustrieller Landschaften im Anthropozän. Wie lässt sich eine Solidarität mit dem Boden dieser Landschaften herstellen? Wie viel Wellness hält der Boden aus?
13.03.2025
Do, 20:00 Uhr
POOLS
Video-Performance von Marlene Helling | POOLS untersucht drei Abbaugebiete und zeigt, wie Extraktivismus und Tourismus
aufeinanderprallen: Wellness trifft auf Senklöcher, Bagger auf Aussichtsplattformen. Eine Reise durch die Widersprüche postindustrieller Landschaften im Anthropozän. Wie lässt sich eine Solidarität mit dem Boden dieser Landschaften herstellen? Wie viel Wellness hält der Boden aus?
14.03.2025
Fr, 20:00 Uhr
POSTHUMAN CONDITION
Schauspiel |In „Posthuman Condition“ beschreibt der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan Strukturen einer Diktatur und was „Menschsein“ heißt, wenn tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Umwälzungen es bedrohen. Deutsch von John Birke. Mit Hörunterstützung. Heute mit Einführung in die Inszenierung um 19:30 Uhr
15.03.2025
Sa, 20:00 Uhr
POSTHUMAN CONDITION
Schauspiel |In „Posthuman Condition“ beschreibt der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan Strukturen einer Diktatur und was „Menschsein“ heißt, wenn tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Umwälzungen es bedrohen. Deutsch von John Birke. Mit Hörunterstützung
16.03.2025
So, 18:00 Uhr
POSTHUMAN CONDITION
Schauspiel |In „Posthuman Condition“ beschreibt der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan Strukturen einer Diktatur und was „Menschsein“ heißt, wenn tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Umwälzungen es bedrohen. Deutsch von John Birke. Mit Hörunterstützung
19.03.2025
Mi, 19:00 Uhr
REVOLT. SHE SAID. REVOLT AGAIN.
Schauspiel | Ein Theaterstück wie ein Manifest, das widersprüchliche Bilder von Weiblichkeit entschlossen in die Luft sprengt. Wütend, anarchisch, laut, witzig. Von Alice Birch. Deutsch von Corinna Brocher
NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2020