LET'S SING ANOTHER SONG! - PROTEST!

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TRAILER Peter und der Knoff

Koproduktion POLAR PUBLIK & FWT
NOMINIERT FÜR DEN KURT-HACKENBERG-PREIS FÜR POLITISCHES THEATER 2021

Das Künstler:innenkollektiv Polar Publik lädt ein zu einnem theatral-partizipativen Parcours zum Thema Protest.
Ob in Belarus, den USA, in Myanmar, Chile, Hongkong oder Stuttgart – selten sind so viele Proteste gleichzeitig aufgeflammt oder erneut ausgebrochen wie in unseren pandemischen Zeiten. Welche Parolen werden skandiert, welche Sounds produziert? In einem Parcours aus performativen, installativen und interaktiven Elementen befragt das Künstler:innenkollektiv POLAR PUBLIK das Phänomen Protest hörbar, sichtbar und greifbar, untersucht dessen Facetten und Werkzeuge. Wie bringen Menschen ihre Haltung friedlich, offen und kreativ in die Öffentlichkeit? Und wer steht auf und hebt seine Stimme, wenn ich es nicht tue?

Gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW und das Programm #TakeCare des Fonds Darstellende Künste

VON UND MIT Eva-Maria Baumeister, Ute Eisenhut, Sonia Franken, Axel Lindner, Fiona Metscher, Eva Maria Müller, Oxana Omelchuk, Nina Rühmeier, Lena Thelen, Judith Wolf
KOMPOSITIONEN Axel Lindner, Oxana Omelchuk
AUSSTATTUNG Lena Thelen
REGIEASSISTENZ Lena Brokinkel
SOUND UND TECHNIK Ingo Esselen, Wolfgang Proppe
SOCIAL MEDIA Maike Lautenschütz
FOTOS Julia Franken (Premiere) / Peter und der Knoff (Aktion)

Die Inszenierung spielt zweifelsohne eine andere Tonart an, mit einem starken Fokus auf eure ganz persönliche Teilhabe. Sprachlosigkeit, Unwillen, Mutlosigkeit – nur selten hat eine Theaterinszenierung euch so herausgefordert, wie es 'LET’S SING ANOTHER SONG! – PROTEST!' vermag. Wer ist bereit aufzustehen? Welchen Mut erfordert das überhaupt? Und wie steht es um den eigenen Protestwillen? (...) Die Performances sind alle auf den Punkt, in allen denkbaren Auswüchsen, jede von ihnen wählt eine eigene Herangehensweise an das Thema des Abends und sorgt somit für eine durchaus abwechslungsreiche Konfrontation mit aktuellen Geschehnissen und Diskursen.

rheinerlei

Ein leises Fanal, gerichtet an die dröhnenden Diktatoren in aller Welt, das auf sehr berührende und anschauliche Art und Weise den Zuschauern vor Augen führt, wie man äußere und innere Widerstände mit subtilen Mitteln und Mut überwinden kann.

Kölner Stadt-Anzeiger

14.11.2021
So, 18:00 Uhr

Dieser Termin hat bereits stattgefunden.

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