Von Caren Jeß. Inszenierung: S. Rudat
Im Rahmen der Produktions-Reihe EIN STÜCK WEITER
„Wie geht es Ihnen denn ohne Arbeit, Frau Garazzo?
Ach Wildbruch, ich bin eine Katze, wie soll es mir gehen – gut.“
Wie radikal müssen wir sein, um wir selbst sein zu können? Immobilienmaklerin Eleonore entdeckt, dass sie eigentlich eine Katze ist. Sie lässt sich einen Fell-Catsuit schneidern und beginnt eine Transformation. Ihre Sinne erweitern sich – nur nicht der für Gemeinschaft. Eleonores konsequent durchgezogener individueller Lebensentwurf gerät zum Härtetest zivilgesellschaftlicher Normen.
Hinweis: Die Aufführung enthält Szenen von Nacktheit. Empfohlen ab 16 Jahren
Spieldauer: ca. 75 Minuten
Aufführungsrechte: S. Fischer Verlags GmbH, Frankfurt am Main
EIN STÜCK WEITER
Wie blicken junge Autor:innen und Theaterschaffende auf die Umbrüche unserer Zeit? Was ist ihnen wichtig? Das FWT: präsentiert in der neuen Reihe EIN STÜCK WEITER aktuelle dramatische Positionen, die in konzentrierten und schnellen Umsetzungen auf die Bühne kommen. Die Reihe ist darauf angelegt, kreative Energien zu bündeln sowie starke, eigenwillige und auch ungeschützte Impulse zu dem zu geben, was uns gesellschaftlich auf die Nerven und an die Nieren geht.
Zur Reihe EIN STÜCK WEITER gehören neben “Die Katze Eleonore” auch "fünf minuten stille" von Leo Meier und “Bühnenbeschimppfung” von Sivan Ben Yishai. Immer ein Stück weiter.









