Spielplan

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16.11.2024
Sa, 20:00 Uhr

OUT OF THE BLUE

Performance von Silke Huysmans & Hannes Dereere | Eine Produktion von Kunstzentrum CAMPO Gent
Die Ressourcen an Land sind zunehmend erschöpft, und die Industrie richtet ihren Blick verstärkt auf den Meeresboden – den letzten unerforschten und unberührten Teil der Erde. Von ihrer Wohnung in Brüssel aus verbinden sich Silke und Hannes virtuell mit drei Schiffen, die sich 2021 im Pazifik treffen. Diese Vorstellung findet in der Alten Feuerwache Köln statt.

17.11.2024
So, 18:00 Uhr

LIEBE/ EINE ARGUMENTATIVE ÜBUNG

Schauspiel | Sivan Ben Yishais Stück ist ein radikaler, krasser und zugleich komischer Selbstversuch über die Liebe. Darüber, wie sich Jedefrau (und Jedermann) darin verändert.

NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2022
AUTORIN SIVAN BEN YISHAI AUSGEZEICHNET MIT DEM MÜLHEIMER DRAMATIKPREIS 2024

22.11.2024
Fr, 18:00 Uhr

DARK MATTER

Experimentalfilm von Viktor Brim (2020) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – drei Positionen aus der Medienkunst | In postapokalyptischen, stillen Tableauaufnahmen zeigt Viktor Brim die Umweltzerstörung und prekäre Arbeitsrealität in einer der weltgrößten Diamantenminen Mir im nordostsibirischen Sacha (Jakutien).

22.11.2024
Fr, 18:00 Uhr

MILLIARDEN JAHRE WIDERHALL (Film)

Gezeichneter Essay-Film von Naoko Tanaka (2023) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – Drei Positionen aus der Medienkunst sowie innerhalb der gleichnamigen performativen Ausstellung MILLARDEN JAHRE WIDERHALL. Der Film basiert auf Zeichnungen von Tanakas Reise in die kontaminierte Sperrzone von Fukushima. Dort haben radioaktive Mineralien, die aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche gelangt sind, katastrophale und irreversible Schäden im lokalen Ökosystem hinterlassen.

22.11.2024
Fr, 18:00 Uhr

Kris Project I

The Never Ending Tale of Maria, Tin Mine, Spices and the Harimau | Experimentalfilm von Au Sow Yee (2016) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – Drei Positionen aus der Medienkunst |„Kris project I“ dekonstruiert die ‚kulturelle Subjektivität‘ Malaysias in seiner inneren und äußeren Kolonialgeschichte, die tief im Rohstoffhandel verwurzelt ist. Au Sow Yees „Pseudofilm“ vermischt Gegenwart und Geschichte, mythische Weltanschauung und Archivmaterial und bricht auf diese Art und Weise die lineare Geschichtserzählungen auf.

23.11.2024
Sa, 15:00 Uhr

UNBURYING KNOWLEDGES

Input & Dialog  Taktiken und Visionen des Klimaaktivismus in NRW und darüber hinaus | Austausch und Diskussion mit Aktivist:innen von "Zucker im Tank" zum Thema Klimaaktivismus

23.11.2024
Sa, 18:00 Uhr

DARK MATTER

Experimentalfilm von Viktor Brim (2020) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – drei Positionen aus der Medienkunst | In postapokalyptischen, stillen Tableauaufnahmen zeigt Viktor Brim die Umweltzerstörung und prekäre Arbeitsrealität in einer der weltgrößten Diamantenminen Mir im nordostsibirischen Sacha (Jakutien).

23.11.2024
Sa, 18:00 Uhr

MILLIARDEN JAHRE WIDERHALL (Film)

Gezeichneter Essay-Film von Naoko Tanaka (2023) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – Drei Positionen aus der Medienkunst sowie innerhalb der gleichnamigen performativen Ausstellung MILLARDEN JAHRE WIDERHALL. Der Film basiert auf Zeichnungen von Tanakas Reise in die kontaminierte Sperrzone von Fukushima. Dort haben radioaktive Mineralien, die aus den Tiefen der Erde an die Oberfläche gelangt sind, katastrophale und irreversible Schäden im lokalen Ökosystem hinterlassen.

23.11.2024
Sa, 18:00 Uhr

Kris Project I

The Never Ending Tale of Maria, Tin Mine, Spices and the Harimau | Experimentalfilm von Au Sow Yee (2016) | Im Rahmen von Rohstoffausbeutung – Drei Positionen aus der Medienkunst |„Kris project I“ dekonstruiert die ‚kulturelle Subjektivität‘ Malaysias in seiner inneren und äußeren Kolonialgeschichte, die tief im Rohstoffhandel verwurzelt ist. Au Sow Yees „Pseudofilm“ vermischt Gegenwart und Geschichte, mythische Weltanschauung und Archivmaterial und bricht auf diese Art und Weise die lineare Geschichtserzählungen auf.

24.11.2024
So, 18:00 Uhr

POSTHUMAN CONDITION

Schauspiel |In „Posthuman Condition“ beschreibt der 1975 in Hongkong geborene Theaterautor Pat To Yan Strukturen einer Diktatur und was „Menschsein“ heißt, wenn tiefgreifende gesellschaftliche und technologische Umwälzungen es bedrohen. Deutsch von John Birke. Heute Nachgespräch mit Autor Pat To Yan