Powered by Pandemie: Trans-S erzählt die Geschichte von einem Menschen, der nach einer - zu seinem Wohl - verhängten Isolation in eine neue digitale Welt entlassen wird. In einem 3-teiligem Setting treten die ZuschauerInnen mit einer VR-Brille in eine skurrile Lebenswelt. Sie begegnen sich wie in einer Fremderinnerung im Kontrollraum wieder und stehen schließlich einem Roboter und seinen philosophischen Fragen der Zukunft gegenüber.
Wahrnehmung, Bewusstsein und Realität standen schon in früheren Produktionen, wie TRANSFLEISCH, format BLACKBOX:, BLUR und VIRTUAL BRAIN im Mittelpunkt. Mit Trans-S werden nun die ZuschauerInnen in ein immersives Erlebnis hineingezogen, das die Fragestellungen sinnlich erlebbar macht.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, das NRW KULTURsekretariat und die RheinEnergie StiftungKultur (für den Podcast)
Für die Leihgabe danken wir dem Humanoid Robots Lab der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn.
Hinweis: In der Vorstellung werden Stroboskop-Effekte verwendet. Epileptiker und Epilepsiegefährdete sollten diese Bereiche meiden.