BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-lenz-20211203 DTSTAMP:20240328T101922Z DTSTART:20211203T190000Z DTEND:20211202T230000Z SUMMARY:LENZ DESCRIPTION:Von Thomas Hupfer Erster Teil der Trilogie AUF-BRÜCHE. Eine K oproduktion des movingtheatre.de mit den Kreuzgangspielen Feuchtwangen und dem FWT NOMINIERT FÜR DEN KÖLNER THEATERPREIS 2017\n„Er starb vor wen igen Bedauernden und von Niemandem vermisst. Von allen verkannt.“ Das schrieb eine Zeitung\, als Jakob Michael Reinhard Lenz 1792 starb\, nach e inem Leben zwischen Genie und Wahnsinn\, zwischen Wirken und Vergehen. Von allen verkannt wurde er nicht: Georg Büchner schrieb die Novelle „Lenz “ über den Mann\, der seiner Zeit literarisch weit voraus war. Geistesk rank und genial zugleich. Lenz brannte so sehr dafür\, im Gefolge von Mei stern wie Goethe Großes zu schaffen\, dass er selbst verbrannte.\nBüchne rs Erzählung und Material aus Lenz´ eigenen dramatischen Werken\, seinen Briefen\, seiner Lyrik und Prosa bilden das Fundament der Dramatisierung von Thomas Hupfer. Sie zeigt einen modernen Menschen\, zwischen Überforde rung und Kreativität\, Selbstüberschätzung und Selbstaufgabe\, Empathie und Einsamkeit. Und seine Sehnsucht nach Freiheit\, Liebe und Unabhängig keit. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Von Thomas Hupfer
Erster Tei
l der Trilogie AUF-BRÜCHE. Eine Koproduktion des movingtheatre.de mit den
Kreuzgangspielen Feuchtwangen und dem FWT
NOMINIERT FÜR D
EN KÖLNER THEATERPREIS 2017
„Er starb vor wenigen Bedauernden u nd von Niemandem vermisst. Von allen verkannt.“ \; Das schrieb eine Zeitung\, als Jakob Michael Reinhard Lenz 1792 starb\, nach einem Leben zw ischen Genie und Wahnsinn\, zwischen Wirken und Vergehen. Von allen verkan nt wurde er nicht: Georg Büchner schrieb die Novelle „Lenz“ über den Mann\, der seiner Zeit literarisch weit voraus war. Geisteskrank und geni al zugleich. Lenz brannte so sehr dafür\, im Gefolge von Meistern wie Goe the Großes zu schaffen\, dass er selbst verbrannte.
\nBüchners Erz ählung und Material aus Lenz´ eigenen dramatischen Werken\, seinen Brief en\, seiner Lyrik und Prosa bilden das Fundament der Dramatisierung von Th omas Hupfer. Sie zeigt einen modernen Menschen\, zwischen Überforderung u nd Kreativität\, Selbstüberschätzung und Selbstaufgabe\, Empathie und E insamkeit. Und seine Sehnsucht nach Freiheit\, Liebe und Unabhängigkeit.< /p> LOCATION:MIT Achim Conrad\,Thomas Hupfer\, Anna Döing (im Trailer: Rike W ill)\nDRAMATURGIE UND INSZENIERUNG Thomas Hupfer\nMITARBEIT Silvia Werner\ nKOSTÜME Heike Engelbert\nBÜHNE Elmar Sölle END:VEVENT END:VCALENDAR