Lasst uns Denken nicht als alltägliche Gegebenheit begreifen - als Wagnis! Wie denken wir selber? Welche Geländer geben uns dabei Sicherheit? Wohin führt es, wenn wir sie loslassen?
Auf den Spuren der Autorin Hannah Arendt begibt sich die Performerin Hannah Biedermann mit Freuden auf den Holzweg. Sie riskiert, Dinge nicht zu wissen, öffentlich zu denken. Im Zwiegespräch mit Bühnentechniker Peter Behle sucht sie nach Zusammenhängen zwischen Denken und politischem Handeln und bezieht das Publikum mit ein.
Es entsteht eine gemeinsame Suche danach, was es heißt, frei zu sein.
Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Köln, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und den Fonds Darstellende Künste. Koproduktion von pulk fiktion, FFT Düsseldorf, Theater an der Ruhr Mülheim und FWT:.