BEGIN:VCALENDAR VERSION:2.0 PRODID:-//TYPO3/NONSGML Calendarize//EN BEGIN:VEVENT UID:calendarize-bachmann-20211205 DTSTAMP:20240328T145509Z DTSTART:20211205T170000Z DTEND:20211204T230000Z SUMMARY:BACHMANN DESCRIPTION:Von Thomas Hupfer Koproduktion des movingtheatre.de mit den Kr euzgangspielen Feuchtwangen und dem FWT „Ich existiere nur\, wenn ich s chreibe\, ich bin nichts\, wenn ich nicht schreibe“. Und wie! Ingeborg B achmann tauchte mit Ihrer Lyrik wie ein Meteor auf am Männerhimmel des Li teraturbetriebs. Sie wußte früh mit ihrer Biographie und mit Erwartungsh altungen zu spielen. Ihre Werke\, sind durchdrungen von Fragen\, die uns h eute noch nahegehen: Wie eine eigene Stimme finden? Wie die Balance zwis chen Erfolg und der Sehnsucht nach einer dauerhaften\, erfüllenden Liebe? Ein Leben in Gegensätzen: Bachmann wurde ausgezeichnet mit dem Literatur nobelpreis\, in ihrem Werk verarbeitete sie aber nicht zuletzt ihre psychi sche Erkrankung\, die Trennung von ihrer großen Liebe Max Frisch und das Erbe des Faschismus.\nNach der Auseinandersetzung mit Lenz und Kafka ist d ies der letzte Teil der Trilogie AUF-BRÜCHE\, eine Mischung aus biographi schen Elementen und Textfragmenten. Gefördert von Kulturamt der Stadt Kö ln\, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW\, NRW Landes büro Freie Darstellende Künste. X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:
Von Thomas Hupfer
Koprodukti
on des movingtheatre.de mit den Kreuzgangspielen Feuchtwangen und dem FWT<
/strong>
„Ich existiere nur\, wenn ich schreibe\, ich bin n
ichts\, wenn ich nicht schreibe“. Und wie! Ingeborg Bachmann tauchte mit
Ihrer Lyrik wie ein Meteor auf am Männerhimmel des Literaturbetriebs. Si
e wußte früh mit ihrer Biographie und mit Erwartungshaltungen zu spielen
. Ihre Werke\, sind durchdrungen von Fragen\, die uns heute noch nahegehen
: Wie eine eigene Stimme finden? Wie die Balance \; zwischen Erfolg un
d der Sehnsucht nach einer dauerhaften\, erfüllenden Liebe? Ein Leben in
Gegensätzen: Bachmann wurde ausgezeichnet mit dem Literaturnobelpreis\, i
n ihrem Werk verarbeitete sie aber nicht zuletzt ihre psychische Erkrankun
g\, die Trennung von ihrer großen Liebe Max Frisch und das Erbe des Fasch
ismus.
Nach der Auseinandersetzung mit Lenz und Kafka ist dies der
letzte Teil der Trilogie AUF-BRÜCHE\, eine Mischung aus biographischen E
lementen und Textfragmenten.
Gefördert von Kulturamt der Sta
dt Köln\, Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW\, NRW
Landesbüro Freie Darstellende Künste.